Bauen mit Massa Haus

Elektro, Sanitär & Heizung

Auf dieser Seite gibt es einige gesammelte Bilder rund um den Bereich Elektro, Sanitär und Heizung.

Die Verlegung der Elektrokabel macht man am besten vor dem Einbringen der Dämmung.

Bei am Ende knapp 2.000 m Kabeln muss man bei der Verlegung erfinderisch sein.

Der Schaltschrank wurde endlich vom Elektriker montiert, nun kann die Elektroinstallation weitergehen.

Der Elektriker war fleißig und hat bereits einige Sicherungen sowie die Homematic-Module eingebaut. Das Bild wird sich bis zum Finale noch etwas wandeln.

Ein niegelnagelneuer Zähler... nur für uns. :-)

Wenn man eine Hausautomation verlegt, so sollte man darauf achten, die Niederspannungsleitungen (230 Volt) und die Kleinspannungsleitungen (12-24 Volt) getrennt und nicht im gleichen Kabelkanal zu verlegen.

Hier laufen alle Netzwerkkabel unseres Hauses zusammen. Trotz WLAN-Technologie würde ich nur äußerst ungern auf ein kabelgebundenes Netzwerk verzichten, vor allem da absehbar ist, dass auch TV via Internet in den nächsten Jahren deutlich zunehmen wird.

Die Elektroinstallation im Keller hat der Elektriker in Betrieb genommen (wow, Licht mit Schalter), der Baustrom ist daher Geschichte. Auf dem Schaltschrank thront derzeit noch die Funkzentrale der Homematic.

Die Wärmepumpe ist gekommen. Sieht aus wie ein großer Kühlschrank...

...und genau genommen ist es technisch betrachtet auch nichts groß anderes.

Um die Heizung im Keller vor dem Estrich aufstellen zu können, haben wir ein entsprechendes Podest in Höhe des Estrichs gebaut.

Und schon ruht die Heizung auf dem Podest.

Dieser Wulst an Kabel wird die Kochinsel mit Strom und Licht versorgen. Außerdem befinden sich hier auch die Wasserleitungen für den Wasseranschluss der Spüle...

...an der rückwärtigen Wand.

Das Gäste-WC wurde mit dem Geberit-Installations-System (GIS) gebaut. Der Installateur hat dabei das WC soweit es ging zwischen den Ständern versenkt, um den Raumverlust zu begrenzen, was auch gut gelungen ist.

Trotz der von Glatthaar vorbereiten Deckendurchbrüche im Keller mussten wir für die von uns geplante Gäste-WC-Gestaltung eine Kernbohrung vornehmen.

Bei der Badgestaltung haben wir uns viele Gedanken gemacht und sind letztlich mit der finalen Version sehr zufrieden. In der rechten Ecke wird sich die Sechseckbadewanne befinden, davor kommt eineTrennwand für die offene Dusche.

Links neben der Badewanne befindet sich dann das WC übers Eck. Die vordere Kante der Badewanne wird später mit Ytong-Steinen bis zur WC-Wand fortgesetzt, damit dort eine Ablage entsteht.

Weiter links haben wir dann die Installationswand für den Doppelwaschtisch. Die Befestigungsplatten müssen noch eingesetzt werden, damit der Tisch montiert werden kann.

Da wir die Armaturen für die Badewanne am Wannenrand platzieren wollen, ist ein Montageblock mit Schlauchkasten und Auffangwanne für Spritzwasser mehr als zu empfehlen. So kann Wasser, welches den Duschschlauch hinunterläuft, sauber abgeführt werden.

Die Heizung ist endmontiert und nun auch schon in Betrieb.

Die Wärmepumpe entzieht während dem Betrieb dem Erdreich die Wärmeenergie.

Das ist die Befüllstation mit dem integrierten Manometer für den Soledruck. Darauf montiert ist der Sole-Ausgleichsbehälter.

Der Soleverteiler bzw. Sammler für die beiden Rohre, die im Garten vergraben sind.

Die Sole-Leitung wird natürlich sehr kalt und muss dringend von uns gedämmt werden, damit sich kein Kondenswasser mehr sammeln kann.

Netzwerkverkabelung

Ein Heimnetzwerk muss nicht zwingend aus Komponenten wie einem Serverschrank oder ähnlichem bestehen. In meinem Fall tut es ein einfacher Switch (schwarzer Kasten) sowie ein Patchpanel (grauer Kasten), welches das Gegenstück zu den Netzwerkdosen bildet.

Die Netzwerkdosen, welche miteinander kommunizieren sollen, müssen mit dem Switch verbunden (gepatcht) werden. Ist zudem auch noch ein Internetmodem am Switch angeschlossen, haben alle ebenfalls angeschlossenen Rechner direkten Zugriff auf das Internet.

Ich habe mich hierbei für einen günstigen Gigabit-Switch entschieden, der sehr gute Kritiken insbesondere von Anwendern bekommen hat und unter 30,- Euro geblieben ist. Allerdings wird mir auf Dauer ein 8-Port-Switch wohl nicht ausreichen,...

...dann nämlich, wenn ich auch die Kellerräume verkabelt habe. Denn bisher wurden nur die Räume im EG und DG verkabelt. Das schwarze Kabel in Port 4 ist unser Telefon, welches durch einfaches Umstecken an jeder Netzwerkdose angeschlossen werden kann.

Beim Kabel habe ich mich für ein Cat7-Netzwerkkabel entschieden, um ggf. später einmal auf ein Cat7-Netzwerk upgraden zu können. Aktuell entsprechen die Endkomponenten "nur" dem Cat6-Standard, mit welchem jedoch Gigabit-Übertragungsraten möglich sind.

Am anderen Ende des Patchpanels sind dann die Netzwerkdosen, hier eine Cat6-Dose. Das linke Kabel ist für das bereits genannte Telefon, das rechte für den Computer mit einer geprüften Übertragungsrate von etwa 1 Gigabit pro Sekunde.

Mo

16

Mai

2016

Freeze!!!

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Fr

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2014

Eingeheizt

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Hallo Welt!

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